„Das werden wir nie vergessen!“
Unvergesslich werden die internationalen Projekttreffen für alle Teilnehmer an unserer zweijährigen Erasmus+-Schulpartnerschaft bleiben, das war die einhellige Meinung auf unserem Abschlusstreffen am 30.6.2016 am Standort Fraenkelstraße. Und das haben wir auch den Mitschülern und Lehrern auf dem Jahresfinish mit einer tollen Fotoshow gezeigt, die Mohsen sehr schön vorbereitet hatte.
Lassen wir die letzten zwei Jahre noch einmal Revue passieren:
Sieben Länder starteten 2014 die Partnerschaft mit dem Thema „Authors and directors with a cause- inspring young Europeans today?“, Frankreich, Portugal, Italien, Rumänien, Polen, Litauen und Deutschland.
Im ersten Jahr wurde das Thema „Kurzgeschichten mit einem sozialen Anliegen“ bearbeitet und die Teilnehmer der Erasmus+-AG schrieben anschließend selbst eine Kurzgeschichte auf Englisch oder Deutsch. Im internationalen Wettbewerb gewann Tyama dabei in Craiova/Rumänien den zweiten Preis.
Gleichzeitig suchten wir ein passendes Projekt-Logo im Rahmen eines Logowettbewerbs. Dabei wurden einige tolle Entwürfe eingereicht.
Im zweiten Jahr dann der Höhepunkt: Insgesamt vier Kurzfilme mit einem sozialen Anlegen wurden von uns gedreht und drei davon auf dem Schlusstreffen in Mazeikiai/ Litauen auch gezeigt.
Und dann die Preisverleihung durch die internationale Jury: ein bisschen wie bei einem großen Filmfestival hatten unsere Gastgeber aus Litauen diese Zeremonie vorbereitet; alle Preisträger bekamen eine Urkunde und eine selbstgefertigte Figur aus Glas, die von Schülerinnen in der traditionellen Nationaltracht hereingebracht wurden. Wie groß war die Überraschung und Freude, als wir schließlich den 1. Preis für unseren Film „Mizaru Kikazaru Lwazaru“ erhielten!
Nach diesem erfolgreichen Abschluss wünschten sich alle nur eines, nämlich möglichst bald wieder an so einem tollen Projekt teilnehmen zu können.
Vielen Dank an alle beteiligten Schüler, Eltern, Hausmeister, Sekretärinnen und Lehrer, vor allem an Frau Kowalsky, W. Sauerwald und Frau Fernandez.
G. Jückstock (Koordinator EU-Projekte)
Dieses Projekt fand statt mit Unterstützung durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union