Projekt „Eisvogel“ – Renaturierung der Osterbek

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Seit einigen Jahren kooperiert die Stadtteilschule Barmbek mit dem NABU und auch wie in den vorherigen Jahren haben Schülerinnen und Schüler der StSBarmbek das Projekt „Eisvogel“ unterstützt. In diesem Projekt geht es darum, die Osterbek zu renaturieren, was bedeutet, die Struktur des Baches zu verändern, um die Wasserqualität zu verbessern und Lebensräume für eine Vielzahl von Lebewesen zu schaffen. In diesem Jahr gab es aber eine kleine Veränderung zu den Jahren zuvor. Anstatt Kies, Geröll und Holz in den Bach einzubauen, haben wir einen „kleinen Altarm“ ausgegraben und wollten somit erreichen, dass zum Beispiel Fische sich vor der Strömung und ihren Feinden zurückziehen können. Wir haben somit im Endeffekt einen kleinen neuen Lebensraum wiederhergestellt, der durch „Verlandung“ verschwunden war.  >>>weiter

Ein Lied für uns

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Ein weiteres musikalisches Schülerprojekt wird zur Zeit von Vera Langer mit ihren beiden sechsten Klassen durchgeführt: Die Schüler_innen haben gemeinsam mit ihrer Musiklehrerin einen Rap geschrieben, in welchem sie die Beziehungen untereinander in ihrer Klasse reflektieren. Daraus wird nun ein Videoclip produziert, für den eigens ein Raum in der Schule zu einem professionellen Tonstudio umfunktioniert wurde.

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Das Freilichtmuseum ist fertig!

Strasse

Sehr gelungen ist der Versuch, den Bewohner_innen der Erstaufnahme am Museum der Arbeit in Barmbek eine freundliche Umgebung zu gestalten, wie unsere Fotoserie zeigt. Schüler_innen der StS Barmbek haben die Umzäunung der Einrichtung in einem Gemeinschaftsprojekt des Museums der Arbeit mit den Stadtteilschulen Barmbek und Stellingen gestaltet, und das sehenswerte Resultat kann jetzt auf dem Platz vor dem Museum der Arbeit besichtigt werden.

 

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Deutsch-Polnisch-Ukrainische Kulturwoche

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Im Rahmen einer Deutsch-Polnisch-Ukrainischen Kulturwoche hatte die StS Barmbek zwei Jugendgruppen aus den beiden befreundeten Ländern zu Gast. An der StS Barmbek gehört die polnische Sprache ja zum Lehrangebot, während die ukrainische Gemeinschaft in unseren Gebäuden eine Samstagsschule unterhält. Diese erhielt am Samstag dann spontanen und überraschenden Besuch vom ukrainischen Botschafter aus Berlin, Herrn Andriy Melnyk, der letzte Woche auf offiziellem Besuch in Hamburg war.

Ukrain. Samstagsschule Besuch Botschafter

„Wir wollen, dass sie sich wohlfühlen“

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Wer in Barmbek über den großen Platz neben Zinnschmelze und Museum der Arbeit läuft, kann eine Gruppe junger Künstler bei der Arbeit beobachten. Es handelt sich um Schüler_innen der Klasse 5b der Stadtteilschule Barmbek und der 9. Klassenstufe der Stadtteilschule Stellingen, die einen 40m langen Bauzaun um die zentrale Erstaufnahmeeinrichtung am Museum der Arbeit mit einem Graffito bemalen. Die jungen Künstler_innen trafen sich erstmals am 23. März in der Steindruckerei des Torhauses des Museums. Der Künstler Kai Teschner begleitet das Projekt und leitet – unterstützt von den Lehrer_innen Natalie Pekarek, Cläre Bordes und Stefan Deyda – die jungen Maler an. Die Idee hierzu hatte Kareen Kümpel vom Museum der Arbeit. Hinter dem Bauzaun wird eine Bleibe für weibliche Flüchtlinge eingerichtet, und vor dem Bauzaun haben sich die jungen Maler die Frage gestellt:

„Was macht euch Freude, was bereichert euer Leben, was gehört zu euch?“ Leitende Fragen für die bunten Ideenskizzen. Nach Brainstorming und der kreativen Vorarbeit wurde mit Kohle vorgezeichnet, die als Element notwendigen Bauplanen angelegt, dann konnten die Farben gemischt und aufgetragen werden. Das Resultat, das dazu beitragen soll, den bald erwarteten Bewohnern eine freundliche Umgebung zu gestalten, wird im Verlauf dieser Woche schon zu bewundern sein!

Tanz und Spaß beim Countdown zum Abitur …

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Immer wieder finden sich unsere Schüler_innen in der bunten Vielfalt an unserer Schule zusammen, um neben der Integration Aller in die Schulgemeinschaft auch die ethnischen Verbindungen zu pflegen. Traditionen werden so erhalten und die Mitschüler können daran teilhaben: wertfrei, stolz und unaufdringlich.

So wie hier, zu den traditionellen Motto-Wochen der Abiturienten – sei es unter dem Thema „Nationalitäten“ oder „Pyjama“, „Hippie“ und „Erster Schultag“ – entspannt und unaufgeregt!

Die Stadtteilschule Barmbek bietet hierzu ebenso den Raum wie das für das friedliche Miteinander im Schulalltag notwendige Verständnis für die unterschiedlichen Kulturen.

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Fotos: michael höfig.

Im Halbfinale war Schluss

Schulmannschaft

Erst in der Verlängerung musste sich unsere Schulmannschaft (Jahrgang 98 und älter) der Elf aus der Otto-Hahn-Schule geschlagen geben. Nachdem es nach regulärer Spielzeit noch 4:4 gestanden hatte, war die Luft in der Nachspielzeit dann raus! Dennoch: Herzlichen Glückwunsch unserer Mannschaft und ihrer Betreuerin Elisabeth Kalina zu dem in dieser Spielzeit Erreichten. Foto: Tißler

Wir bewerben uns als Energiesparmeister!

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Wer hatte die Projektidee?

Im Jahr 2008 trat die dt. NGO „ana yi africa“ mit der Bitte um eine Schulpartnerschaft an unsere Schule heran. In mehreren Treffen wurden Kooperationsmöglichkeiten diskutiert. Unser damaliger Physiklehrer, Herr Krönert, hatte die Idee, dass Solarlampen aus Bauteilen für Togo gebaut werden könnten.

Das ist unsere Projektidee!

Das Projekt „Grünes Licht für Togo“ verfolgt Ziele auf verschiedenen Ebenen: – in Togo helfen die Solarlampen im ländlichen Raum ungesunde und im Unterhalt teure Petroleumlampen zu ersetzen; sie erhöhen gleichzeitig die Lichtqualität und ermöglichen z.B. SchülerInnen das Lernen in den Abendstunden; – durch unsere Lampen wird das „social business“ Kopeme Group in Togo unterstützt, dies fördert die Entwicklung im ländl. Raum Togos mit verschiedenen Projekten, gleichzeitig schafft es Arbeitsplätze bei Kopeme; – es wird CO2 eingespart (200 kg/Lampe/Jahr); – dieses eingesparte CO2 rechnen wir uns als Klimaschule auf unsere Einsparungsziele an (Emissionshandel, der funktioniert!); – unseren SchülerInnen (SuS) bietet das Projekt neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen Klimawandel und Entwicklung in der „Einen Welt“ die Erfahrung, dass „wir auch praktisch etwas tun können für eine bessere Welt“; wir wissen inzwischen, dass die SuS diese Kombination sehr zu schätzen wissen.

So setzen wir unser Projekt um!

SchülerInnen unseres Physikprofils begannen mit dem Projekt im Jahr 2009, inzwischen sind es SuS unseres NAT-Profils sowie eines Wahlpflichtkurses unserer Mittelstufe, die die Solarlampen aus Bauteilen zusammenbauen. Hierbei haben wir die Unterstützung des Physikfachbereichs unserer Schule. Das Geld für die Bausätze (ca. 47 Euro pro Lampe), die wir bei Solux e.V. kaufen, stammte bis vor zwei Jahren aus Schulmitteln, seit zwei Jahren finanzieren wir das Projekt durch Spenden. Zur Zeit arbeiten zwei Schülerinnen an einem Brief an Unternehmen im Bereich der regenerativen Energie in Hamburg, um Langzeitspender zu finden. Die Lampen werden im Unterricht in etwa drei Doppelstunden zusammengebaut. Die Übergabe an unseren Partner in Togo erfolgt bei einer Schulveranstaltung, bei der der Leiter der Kopeme Group, Herr Fiajiwo, den SuS die Probleme im ländlichen Raum Togos und die Aktivitäten der Kopeme Group nahe bringt, u.a. wird das Mikrokreditsystem mit Stärken und Schwächen diskutiert.

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Hier findet ihr unser komplettes Energiesparmeister-Bewerbungsformular.

Erinnerungen schenken – die Gegenwart reflektieren – für die Zukunft integrieren

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Im Museum der Arbeit in Barmbek trafen sich Schüler, Lehrer und andere Besucher aus dem Stadtteil, um sich einen Abend lang über das Thema Zwangsarbeit im Dritten Reich zu informieren und anschließend den Bogen in die heutige Zeit unter dem Eindruck des momentan alles beherrschenden Themas der „Flüchtlingskrise“ zu spannen. Ausgangspunkte waren zum einen die noch bis zum 3. April dauernde Ausstellung „Zwangsarbeit“, durch die die Teilnehmer an der Veranstaltung kenntnisreich geführt wurden und die Präsentation des Films „Erinnerungen schenken“, im welchem Schüler der Stadtteilschule Barmbek gemeinsam mit David Rojkowski den Besuch polnischer Kinder ehemaliger Zwangsarbeiter in Hamburg dokumentiert hatten.

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Der Fokus auf sich wandelnde Konzepte von „Arbeit“ wurde anschließend in einer Podiumsrunde geschärft, die mit Dr. Sabine Bamberger-Stemmann von der Landeszentrale für Politische Bildung in Hamburg, Dr. Helge Schröder vom Landesinstitut für Lehrerfortbildung und Unterrichtsentwicklung und den Schulleitern Bernd Tißler und Wilma Elsing prominent besetzt war. Begrüßt hatte zuvor die Direktorin des Museums für Arbeit, Prof. Rita Müller.

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Fotos: michael höfig.

Nach der Gruppe der Zwangsarbeiter kamen zunächst die Heimatvertriebenen und danach die sog. Gastarbeiter nach Deutschland, die maßgeblich zum Wiederaufbau des Landes beigetragen haben.  Kinder und Enkel der mittlerweile zweiten Generation „Gastarbeiter“ sind inzwischen in großer Zahl nach Deutschland gekommen, um – in Ermangelung von Arbeitsplätzen in ihren von Krisen geschüttelten, vor allen südeuropäischen Ländern – dem  Facharbeitermangel in Deutschland mit abzuhelfen. Dieses Ziel haben sie  mit den Menschen gemeinsam, die gerade als Flüchtlinge zu uns kommen. Und wie kann Integration diesmal besser gelingen als in den 60er und 70er Jahren? Wilma Elsing berichtete von inzwischen sieben Klassen an ihrer Schule, bestehend aus unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, deren sprachlicher und beruflicher Integrationsprozess dort gefördert wird und schließlich in eine abgeschlossene Bäcker- und Konditorausbildung münden soll. Die Stadtteilschule Barmbek, die über ähnliche Integrationserfahrungen in insgesamt mittlerweile 12 Internationalen Vorbereitungsklassen verfügt,  hat die Veranstaltung gemeinsam mit Kathleen Kümpel vom Museum der Arbeit organisiert und bereitet jetzt den zweiten Teil im Rahmen des oben erwähnten Zeitbogens in unsere Aktualität vor, wenn Jugendliche über ihre Konzepte von Arbeit und Integration im Europa der Zukunft diskutieren sollen. Diese Folgeveranstaltung, die voraussichtlich im Juni stattfinden soll, wird dann wieder Schülerprodukte enthalten, wie zum Beispiel das Filmprojekt Wir sind wir, das von Vera Langer und der Stadtteilschule Barmbek realisiert wurde oder das TITANIC-Projekt als Trans-EurHope-Theatre, das Michael Höfig aus Madrid mit nach Hamburg gebracht hat.

Erinnerungen schenken

Mittwoch, den 30. März, 17 – 20 Uhr, Museum der Arbeit, HH – Barmbek

 

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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Jugendliche, liebe Lehrerinnen und Lehrer,

der Schülerrat der STS Barmbek, das Museum der Arbeit, die Landeszentrale für Politische Bildung und das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung laden Sie/Euch herzlich zu einem Fachforum  zum Thema „Arbeit in der Fremde – Arbeit in Deutschland“ ein.

Die erste Veranstaltung unseres zweiteiligen Fachforums richtet sich insbesondere auch an interessierte Oberstufenschülerinnen und -schüler aus den Profilstufen „Geschichte“ und „Politik, Gesellschaft, Wirtschaft“.  Gerade noch rechtzeitig vor den Abiturprüfungen zum Thema NS-Zeit ergibt sich so die Möglichkeit, zum Themenkomplex „Zwangsarbeit einst- heute – morgen“ einen Austausch mit Expertinnen und Experten zu führen,  gemeinsam mit anderen Schülern und Schülerinnen die laufende Sonderausstellung im Museum zu besuchen und über die gemeinsam dabei gewonnenen Eindrücke zu sprechen.

Der Bogen in diesem zweiteiligen Fachforum spannt sich von der Zwangsarbeit in der NS-Zeit über die Gruppen der Heimatvertriebenen, der Gastarbeiter der ersten Generation, das aktuelle Anwerben von Facharbeitskräften im Süden Europas bis zu den Beschäftigungsmöglichkeiten und die Integrationsbemühungen der ankommenden Flüchtlinge und beleuchtet somit die Rolle Deutschlands als Immigrationsland inmitten Europas. Im zweiten Teil unserer Veranstaltung wollen wir im Mai 2016 dann zum Themenbereich „Integration in Deutschland und Erwartungen junger Menschen an Europa“ weitere Impulse durch Ausstellung, Filme und Diskussionsrunde geben.

Programm
17:00h Führung durch die Ausstellung „Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg“
18:00h Vorführung Filmprojekt der StS Barmbek und weiterer Partner „Erinnerung schenken“
18:30h Diskussion / Podium

Expertenrunde

  • Landeszentrale für  Politische Bildung / Dr. Sabine Bamberger-Stemmann (Moderation)
  • Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung / Dr. Helge Schröder
  • Leiter der StS Barmbek / Bernd Tißler
  • Leiterin der Gewerbeschule 3 / Wilma Elsing

 

Für Jugendliche ist der Eintritt frei! Erwachsene zahlen 5 €.

Die Veranstaltung wird unterstützt von der Schülerkammer Hamburg und der StS Barmbek.

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BASCHBEATS

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BASCHBEATS heißt das neue Projekt vom Kulturhaus Dehnhaide in Kooperation mit der Stadtteilschule Barmbek und der Schnappfisch Redaktion von TIDE TV.

16 Schüler aus 10 verschiedenen Ländern produzieren gemeinsam und unter Anleitung einer professionellen Musikerin, eines Musikpädagogen und einer Filmemacherin ein Musikstück und dazu ein Musikvideo. Die für die Produktion der Musikstücke verwendeten Samples bestehen aus Aufnahmen, die gemeinsam im Stadtteil Barmbek mit Audiorekordern aufgezeichnet wurden. Parallel dazu drehen die Schüler eine Videodokumentation über das Projekt.

Gefördert wird das Projekt von Aktion Mensch, der SAGA GWG Stiftung, Stiftung Hamburg Wohnen und der Budnianer Hilfe e.V.

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Krause-Cup 2016: 44 Meldungen und ein knapper Sieg

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Der kleine Schlepptank der Hamburgischen Schiffbau-Versuchsanstalt war am 22. Januar 2016 zum sechsten Mal Austragungsort des Krause-Cups des Oberstufenprofils HAMBURG AM WASSER der Stadtteilschule Barmbek. Wie in den Vorjahren versammelten sich auch dieses Mal zahlreiche Zuschauer und Gäste am Beckenrand, um dem Ereignis beizuwohnen.

Rekordverdächtige 44 Starterinnen und Starter der Physikprofile des Gymnasiums Hamm und der Stadtteilschule Barmbek hatten sich mit ihren selbst entworfenen und selbst gebauten Booten gemeldet, um in einer Kombination aus Geschwindigkeits- und Manövrierparcours den Sieger untereinander auszumachen. >>> weiterlesen

C. Rammé

Chinese New Year

 

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Am Sonntag war die Stadtteilschule Barmbek Gastgeberin für eine Feier zum chinesischen Neujahrsfest, welche die chinesische Schule Hamburg wie jedes Jahr veranstaltete.
Schulleiter Bernd Tißler begrüßte die Gäste u.a. mit den Worten:  „Sie feiern in diesem Jahr das Jahr des Affen und ich bin sehr froh und stolz, dass sie dies bei uns tun, einem gemeinsamen Ort, an dem Sie Ihre Traditionen pflegen können und Ihre Kinder in Ihrem und in unserem Sinne erziehen. Sie tun dieses mit großem Engagement und Offenheit und wir freuen uns, Sie als Partner in dem buntgefächerten Bildungsangebot dieser Schule zu haben“. (Autor: Bernd Tißler)